TSV Firnhaberau

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Endlich klappt’s: Das Gespenst von Canterville

Das Gespenst von Canterville - hat auf dem Anwesen bislang alleinig Angst und Schrecken verbreietet: Georg Baur (Foto: Andreas Berndt)
Aller guten Dinge sind drei: Zweimal schon hatten die Theaterleut des TSV Firnhaberau „Das Gespenst von Canterville“ für die Bühne im Hubertushof einstudiert. Beide Male kam dann aber das Corona-Virus dazwischen. Diesmal hat es geklappt: Bei der Premiere vor ausverkauftem Haus konnten die Schauspieler des Vereins mit der Komödie in drei Akten unter Regie von Luca Perocco ihr Publikum absolut begeistern.

Die Cantervilles sind in arger Finanznot und müssen das altehrwürdige Schloss samt Dienerschaft und Schlossgespenst verkaufen. Letzteres hat große Schwierigkeiten mit den neuen Besitzern, dem amerikanischen Historikerehepaar Otis, gespielt von Steffi Volkert und Dirk Dietrich. Die Söhne der aufgeklärten Familie (Niklas Rutschmann und Lucas Volkert) flößen dem Gespenst mehr Angst ein, als es ihnen. Schließlich hat Virginia (Angelina Perocco), die Schwester der Beiden, Mitleid mit dem Gespenst (Georg Baur), das vor über 500 Jahren seine Gatten umgebracht hat.

In weiteren Rollen: Benedikt Dirl als Lord Egbert de Canterville, Fabian Seebach als sein Neffe, Silvia Feiger als Hausdame Sarah und Peter Volkert als Butler Jason. Das aufwändige Bühnenbild ist unter Leitung von Frank Deininger und Rainer Seebach entstanden. Die Kostüme sind von Evi Neumair, Maske und Frisuren von Silvia Baur.
Für die weiteren Aufführungen am 18. März um 20 Uhr und am 19. März um 18 Uhr gibt es noch Karten. Reservierungen sind bis Ende der Woche unter tsv-firnhaberau.de möglich.

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